Barbara Wiesmann in den Nationalrat

Mit der Bewältigung der Klimakrise steht uns eine grosse Aufgabe bevor, die wir dringend angehen müssen. Während 9 Jahren im Gemeinderat, dem Parlament dar Stadt Zürich, habe ich mich unter anderem für dieses Thema eingesetzt. Ich habe grosse Lust auf den nächsten Schritt und würde gern meine parlamentarische Erfahrung und mein Wissen zusammen mit einer starken SP-Fraktion auf nationaler Ebene einsetzen. 

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          Für eine konsequente Klimapolitik.

          Die Umwelt- und Klimapolitik hat mich schon als Kind politisiert und bleibt ein wichtiges Thema für mich. Ich bin glücklich, dass die Jungen mit dem Klimastreik lautstark auf die Problematik aufmerksam gemacht haben und wichtige Änderungen anstossen konnten. In Zürich haben wir das Netto-Null Ziel bis 2040 beschlossen und jetzt werden die Massnahmen definiert. Unter anderem auf Grund von Vorstössen von mir, werden jetzt Massnahmen ergriffen, dass auch die Emissionen der Zürcher*innen ausserhalb der Stadtgrenzen gesenkte werden: Weisung KlimUp. Das ist besonders wichtig, da diese indirekten Emissionen 3/4 des CO2 Ausstosses der Zürcher Bevölkerung ausmachen. In diesem Bereich bleibt noch viel zu tun. Doch da sind wir in Zürich auf Kanton und Bund angewiesen. Gern würde ich dieses Thema auf nationaler Ebene weitertreiben:

           Es braucht endlich ein griffiges CO2 Gesetz.

          Auf der Strasse müssen die Verbrennungsmotoren verschwinden und der Finanzplatz muss in die Pflicht genommen werden. Investitionen in die Erschliessung fossiler Energieträger müssen unterbunden werden.

          Momentan engagiere ich mich noch auf Gemeindeebene, beispielsweise konnte ich mit einer Motion erreichen, dass ab dem 1.1.2023 endlich Zugang zur Grünabfuhr für alle Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichen wurde. Auch die nachhaltige Mobilität liegt mir am Herzen, deshalb habe ich eine Motion für einen durchgängigen und sicheren Veloweg vom Triemli zum Hauptbahnhof eingereicht. Zudem bin ich Teil des Initiativkomitees der Velorouten-Initiative der Stadt Zürich.

          Für eine qualitativ hochstehende, bezahlbare Gesundheitsversorgung! 

          Eine qualitativ hochstehende, bezahlbare Gesundheitsversorgung für alle ist mir wichtig. Ich setze mich ein für gute Arbeitsbedingungen fürs Personal sowie der Erhalt von weniger lukrativen, aber sehr wichtigen Bereichen. 

          Eine gute Versorgung für alle.

          Aktuell mache ich das noch in Zürich: Beispielsweise die Geriatrie darf nicht Opfer von Sparmassnahmen werden. Genau so wenig niederschwellige Angebote für weniger Privilegierte wie das Ambulatorium Kanonengasse. Leider sind uns in Zürich durch übergeordnete Gesetze enge Grenzen gesetzt, gerne würde ich mich auch dafür auf nationaler Ebene für die Patient*innen stark machen. 

          Die Patient*innen nicht die Kosten müssen im Zentrum stehen.

          Es ärgert mich, dass mit Pseudowettbewerb Anreize für unnötige Operationen geschaffen werden, während andere nur halbgesund wieder nach Hause geschickt werden. Während sich die Manager der Krankenkassen einen unerhörten Lohn auszahlen lassen, arbeitet das Pflegepersonal am Limit. Weil ich auch daran rütteln möchte, kandidiere ich jetzt für den Nationalrat. 

          Für bezahlbare Prämien.

          Die SP hat zum Glück soeben die Prämienentlastungsinitiative lanciert, die Krankenkassenprämie soll 10% des verfügbaren Einkommens nicht übersteigen. Insbesondere für Familien stellt die Prämienbelastung ein grosses Problem dar. Dies ist ein unhaltbarer Zustand, gegen den ich mich einsetze!

          Die Zukunftschancen  dürfen nicht von den Eltern abhängen.

          Aufgrund meiner Arbeit als Softwareentwicklerin sind mir Themen wie Datenschutz und Digitalisierung sehr nahe und wichtig. Studien zeigen, dass von digitalen Angeboten nicht in erster Linie die «digital Natives» Gebrauch machen, sondern der Zugang viel mehr von der Ausbildung abhängt. Deswegen liegt es mir am Herzen, dass bereits Kinder auf die digitale Zukunft vorbereitet werden und damit Defizite von zu Hause ausgeglichen werden. Die Zukunftschancen dürfen nicht vom Elternhaus abhängen. Auch dazu habe ich im Gemeinderat Fragen gestellt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Chancen der Digitalisierung genutzt werden, ohne dass jemand auf der Strecke bleibt.

          Meine weiteren Vorstösse und Anfragen sind hier zu finden: Gemeinderat.

          Während 10 Jahren habe ich mich in der SP Zürich 3 im Vorstand engagiert. Noch immer bin ich sehr aktiv in diversen Arbeitsgruppen, an Standaktionen und im Wahlkampf.

          UNTERSTÜTZUNGS-
          KOMITEE

          Michèle Ambühl, Jugendarbeit, Zürich – Marianne Aubert, Präsidentin Pestalozzi Bibliothek, Zürich – Angelo Barrile, Hausarzt, Nationalrat, Zürich – Duri Beer, Gewerkschaftssekretär VPOD, Zürich – Sarah Breitenstein, Alt-Gemeinderätin, Zürich – Seraina Brenn, Sozialpädagogin, Winterthur – Yves de Mestral, Stadtammann, RA lic.iur, aKantonsrat, Zürich – Lisa Diggelmann, Betriebsökonomin, Gemeinderätin Zürich, Co-Fraktionspräsidentin, Zürich – Mathias Egloff, Biologe, Informatikkoordinator, Zürich – Nicolas Esseiva, Ingenieur im Bereich Kreislaufwirtschaft, Zürich – Helen Glaser, Alt-Gemeinderätin, Alt-Gemeinderatspräsidentin Stadt Zürich, SP, Zürich – Jonas Hostettler, Chemiker, Zürich – Sofia Karakostas, Präsidentin des Gemeinderats Zürich, Zürich – Heinz Looser, Historiker, Zürich – Thea Mauchle, Präsidentin Behindertenkonferenz Kanton Zürich, Zürich – Daniela Götz Njoku, Sozialpädagogin, Zürich – Benedikt Gschwind, Betriebsökonom, ehem. Kantonsrat, Zürich – Holger Gurtner, Gemeinderat, Langwiesen – Felix Hoesch, Kantonsrat, Zürich – Sarah Holzer, Sozialpädagogin, Zürich – Nadia Huberson, Betriebswirtschafterin / Gemeinderätin Stadt Zürich, Zürich – Andrew Katumba, Kantonsrat, Zürich – Stefan Keller, Historiker und Journalist, Zürich – Matyas Sagi-Kiss, Bezirksrat, Zürich – Michael Lindner, Ökonom und Statistiker, Co-Sprecher SPD Zürich, Zürich – Jacqueline Peter, Präsidentin Schulkreis Uto, Zürich – Rebekka Plüss, Archivinformatikerin, Zürich – Rolf C. Ribi, Journalist, Oberstammheim – Christoph Rüegg, Rentner, Zürich – Karin Saxer, Schulleiterin und Heilpädagogin, Zürich – Marion Schmid, Betriebsökonomin / Gemeinderätin SP, Zürich – Nik Schiller, Ingenieur, Winterthur – Ronny Siev, Gemeinderat, Zürich – Sylvia Sperka, Psychotherapeutin, Zürich – Michel Urben, Stadtammann, Zürich – Katrin Wüthrich, Präsidentin Kreisschulbehörde, Zürich – Vera Ziswiler, Geschäftsführerin, alt Gemeinderätin, Zürich

          ÜBER MICH

          Von Wilen nach Zürich 

          Ich bin in Wilen ZH, einem Teil der Gemeinde Stammheim, auf einem Bauernhof aufgewachsen. Ich war eine der wenigen der Klasse, welche den Sprung ans Gymi gewagt hatte. Mit ein Grund warum mir Chancengleichheit ein grosses Anliegen ist; es besteht noch viel Handlungsbedarf. Nach der Matura habe ich Volkswirtschaft, Informatik und Politikwissenschaften an der Uni Bern studiert und mit dem Master abgeschlossen. 2007 hat es mich nach Zürich verschlagen, ich wohne seither in Wiedikon an der Weststrasse. Ich konnte da die Gentrifizierung mit eigenen Augen beobachten. Als es noch laut und dreckig war, traf man ganz andere Menschen in der Umgebung. Schade, dass nur die wenigsten ehemaligen Bewohner*innen vom beruhigten und schönen neuen Quartier profitieren. Wir müssen alles tun, damit es mehr genossenschaftlichen Wohnbau gibt.

          Softwareentwicklerin

          Seit dem Studium arbeite ich als Softwareentwicklerin. Der IT bin ich seither treu geblieben. Jetzt arbeite ich in Wallisellen bei der Siemens Mobility AG und entwickle Tools für die Konfiguration des Bahnleitsystems. Bei der Mobilität sind grosse Entwicklungen im Gang, ich finde es wahnsinnig spannend in dieser Branche arbeiten zu können.

          REBEN

          Ausgleich und Genuss

          2017 habe ich ein Stück eins Rebberges von meinen Eltern übernommen und 350 Johanniter-Reben gepflanzt. Ich habe eine pilzwiderstandsfähige Sorte gewählt, da ich die Reben nachhaltig und ökologisch pflegen möchte. Natürlich habe ich die Sorte auch gewählt, weil mir der Weisswein der Johanniter-Trauben schmeckt. 2021 konnte ich die erste Flasche Weisswein öffnen, ein grossartiges Gefühl. Die Arbeit in den Reben macht jetzt schon grosse Freude. Es ist ein wunderbarer Ausgleich zur Arbeit im Büro und zur Politik.


          KONTAKT

          Barbara Wiesmann

          Weststrasse 192
          8003 Zürich
          078 853 55 99
           

          Spenden:
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          – Konto: CH97 0839 0035 0700 1000 9 (Alternative Bank Schweiz AG),
          Barbara Wiesmann, Weststrasse 192, 8003 Zürich, Mitteilung: Nationalratswahlkampf